Jahresbericht SoKo 2020/2021

Mit dem Jahresbericht blicken wir auf eine Zeit zurück, die uns alle in vielerlei Hinsicht geprägt hat.

Jeder hat diese Zeit „irgendwie“ verbracht, es gab sicherlich Erkrankte oder Angehörige um die man sich Gedanken und Sorgen gemacht hat, die Ungewissheit ob die eigene Arbeitsstelle in irgendeiner Weise betroffen ist, jeder stellte sich viele Fragen:

Infiziere ich mich während der Ausübung meiner Arbeit? Wenn ich erkranke, werde ich danach wieder gesund? Wie geht es in Zukunft weiter?

Respekt an all unsere Einsatzkräfte von Polizei, Feuerwehr, Rettungsdiensten und allen weiteren Hilfsorganisationen. Ohne euren unermüdlichen Einsatz, ob beruflich oder ehrenamtlich wäre das Ausmaß der Pandemie sicherlich noch viel schlimmer gekommen.

Vereint durch das Bestreben Leben und Gesundheit zu schützen, haben wir große Herausforderungen angenommen und uns auf diese neue Situation eingestellt. Während wir im Februar 2020 noch die Podiumsdiskussion zum Thema „Gewalt gegen Einsatzkräfte“ im Lüdenscheider Kulturhaus ohne Abstände
und Maskenpflicht durchführen konnten, wurde die Situation auch für unseren Verein im März sehr ernst.

Nachdem unser Imagefilm auf der Podiumsdiskussion vorgestellt wurde, konnten wir über 600 Vereinseintritte verzeichnen. Der Film wurde mehr als 5 Millionen Mal im Internet geteilt und gesehen.
 
Es waren weit über 30 Veranstaltungen für das Jahr 2020 bis heute geplant. Stadtfeste, Feuerwehr- und DRK Picknicks, Schulaktionen, stille Demonstrationen, Themen- und Dienstabende sowie Stammtische, leider sind alle Veranstaltungen ausgefallen.

Wir konnten allerdings an einigen Veranstaltungen und Terminen teilnehmen, so haben wir z.B. unsere Arbeit vor dem Haupt- und Finanzausschuss der Stadt Menden vorstellen können, wir haben an der Veranstaltung „SPD Digital / Gewalt gegen Einsatzkräfte“ mit Dagmar Freitag in einer Fragestunde zum Thema referiert und diskutiert, bei der Übergabe der offiziellen Mitgliedsurkunden in den Städte und Kommunen haben wir uns mit vielen Bürgermeistern und Rettungskräften austauschen können.

Die Erstellung und Programmierung einer eigenen SoKo APP hat uns ebenfalls längere Zeit beschäftigt.

Wir konnten weiterhin unsere Mitgliederzahl steigern und freuen uns über 1017 neue Mitglieder.
Weitere Unterstützung erfahren wir durch Mitgliedschaften von Gemeinden, Städten, Parteien, Vereinen und Krankenhäusern. Als erste „große“ Organisation ist die Johanniter-Unfall-Hilfe als Bundesverband eingetreten.

Dies ist eine Wertschätzung für jede einzelne Einsatzkraft!

Wir sind seit 06/2019 Empfänger von Geldauflagen in Ermittlungs-, Straf- und Gnadenverfahren der Justiz des Landes Nordrhein-Westfalen. Bis zum heutigen Datum sind in 5 Verfahren eine Summe von insgesamt
3600€ an die SoKo Respekt e.V. entrichtet worden, bzw. Zahlungen werden erwartet.

In der letzten Kreistagsitzung des Märkischen Kreises wurde auf Antrag der Beitritt in unseren Verein zugestimmt, damit wird der Märkische Kreis als erster „Kreis“ Mitglied in der SoKo Respekt.

Ich möchte Sie heute noch einmal ermutigen sich mit Ihren individuellen Möglichkeiten im Verein einzubringen und unsere vorstehenden Ziele gemeinsam zu erreichen.

Nur Gemeinsam setzen wir ein Zeichen gegen Gewalt gegen Einsatzkräfte.

Aus den Spenden und Mitteln der Sponsoren konnten folgende Gerätschaften angeschafft werden:

  • Notebook und Beamer
  • Leinwand
  • Handy
  • Multifunktionsgerät
  • Transportkoffer für EDV Artikel

In Verbindung mit der Fa. ASVerein wurde eine SoKo APP realisiert, in der ersten Version können Nutzer alle aktuellen Themen über die APP einsehen. Der Eintritt in den Verein ist ebenfalls über die APP möglich.
In einer weiteren Version soll die Möglichkeit geschaffen werden Übergriffe und Gewalt gegen Einsatzkräfte unkompliziert an die SoKo Respekt e.V. zu melden.

Wir freuen uns diese Idee in der nächsten Zeit umsetzen zu können.

Für MehrRespekt

Jens Hoffmann
1.Vorsitzender

Unsere Mitgliederstruktur

1373 Mitglieder davon:
896 Männlich, 435 weiblich,

40 Unternehmen
(6 Gemeinden – 10 Städte – 9 Parteien – 9 Vereine – 2 Krankenhäuser – 4 Firmen)

Über Sponsoren und Unterstützer freuen wir uns sehr, denn nur mit den nötigen finanziellen Mitteln und vor allem mit  „Manpower“ kann unsere Arbeit erfolgreich weiter geführt werden.

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