Leitbild

Leitbild der SoKo Respekt e.V.

PRÄAMBEL:
Unter dem Dach der SoKo Respekt e.V. versammeln sich bundesweit und
sogar auch über Deutschland hinaus Menschen, die damit ein deutliches Signal gegen Gewalt Hilfs- und Einsatzkräften gegenübersetzen. Sie stehen Seite an Seite für Menschlichkeit und dafür, dass diejenigen, die uns in Notsituationen helfen oder gar retten wollen, die dabei manchmal nicht weniger als ihr eigenes Leben einzusetzen bereit sind, nicht auch noch angegriffen werden – und sei es nur mit Worten. Die SoKo Respekt e.V. hat sich den Schutz der Würde sowie der Unversehrtheit sämtlicher Einsatz- und Hilfskräfte auf die Fahne geschrieben. Damit setzt sie ein Zeichen für das Wohlergehen sowie das friedliche Zusammenleben aller Menschen in diesem Land.

UNSERE GRUNDSÄTZE UND PRINZIPIEN:

1.  Jede:r, der anderen Menschen zu Hilfe eilt, verdient Anerkennung und Dank. Ihr Handeln darf nicht gestört oder behindert werden. Ihr Tun trägt dazu bei, menschliches Leid zu verhindern oder mindestens zu lindern – ganz gleich, ob sie bei der Feuerwehr ihren Dienst verrichten, sei es nun hauptamtlich oder freiwillig, ob sie für die Polizei im Einsatz sind, zu einer der vielen Hilfsorganisationen gehören, oder als einzelne Privatperson mit anpacken. Ihre notwendige Arbeit muss schnell und koordiniert erfolgen können. Mit der Mitgliedschaft in der SoKo Respekt e.V. zeigt jede:r Einzelne denen die Rote Karte, die uneigennützige Karitativität stören oder sogar unterbinden.

2.  Alle Bedürftigen haben im Fall der Fälle ein Anrecht auf Hilfe. Und alle, die eine solche Hilfe bieten, gebührt ein uneingeschränkter Schutz der Gesellschaft. Bei den einen wie den anderen gilt dies immer und ohne Abstriche – ganz gleich, welcher Nationalität sie angehören, welches Geschlecht sie haben, welche Sprache sie sprechen, welche soziale Stellung sie haben, welche politischen Ansichten sie teilen und welche Religion die ihre ist.

3.  Angriffe auf Einsatz- und Hilfskräfte sind unmenschlich und unverantwortlich – ganz gleich von wem sie ausgehen und gegen wen sie im Einzelfall gerichtet sind. Dabei macht es auch kein Unterschied, ob es sich um körperliche Angriffe handelt oder nicht. Spucken, Gaffen, im Weg stehen, Fotografieren und Filmen sowie Posten von Einsätzen und Beschimpfen von Hilfeleistenden sind ebenso zu verurteilen wie tätliche Attacken.

4.  Die Mitgliedschaft in der SoKo Respekt e.V. ist kostenfrei. Sie ist mit keinerlei Pflichten verbunden. Sie stellt allerdings ein starkes Symbol dar – für ein humanes Miteinander.

5.  Der Verein SoKo Respekt e.V. klärt auf über Gefahren, weckt Verständnis und wirbt für die Anerkennung der Arbeit von Hilfs- und Einsatzkräften. Er tut dies mit Vorträgen, Informationsblättern, Plakaten, Filmkampagnen, dem SoKo-Preis sowie Werbematerialien. Nicht zuletzt bemüht sich der Verein, dass sinnbildliche Gewicht all seiner Mitglieder im politischen Diskurs auf allen Ebenen darzustellen.

6.  Über den Internet-Auftritt der SoKo Respekt e.V. sowie dessen Profile in den sozialen Medien können und sollen Angriffe auf Einsatz- und Hilfskräfte ebenso gemeldet, wie auch der Dank an ebenjene übermittelt werden.

7.  Die SoKo Respekt e.V.  und all ihre Mitglieder eint die gemeinsame Idee einer friedlichen Welt. Wir wollen diese erhalten – gerade auch in Momenten, in denen Unfälle, Katastrophen, Krieg, Verbrechen, Auseinandersetzungen und andere Krisen uns alle vor besondere Herausforderungen stellen.

8.  Der Verein SoKo Respekt e.V.  ist politisch unabhängig. Seine Arbeit ist ausschließlich spendenfinanziert.

Lüdenscheid, im September 2024

 

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