SoKo Respekt e.V. und das Netzwerk PSNV e.V. schließen Kooperation für belastete Einsatzkräfte

Ein neuer Kooperationsvertrag soll Rettungs- und Einsatzkräften, Ärzten und Klinikpersonal nach belastenden Situationen Zugang zu Hilfe eröffnen.
Der Verein SoKo Respekt e.V., der sich seit Jahren für mehr Respekt gegenüber Einsatzkräften einsetzt, und das Netzwerk PSNV e.V. – Psychosoziale Notfallversorgung – haben einen Kooperationsvertrag geschlossen. Am Mittwoch unterzeichneten Jens Hoffmann, 1. Vorsitzender des 2017 gegründeten Vereins, und Michael Steil (Vorstandsvorsitzender des Netzwerks) in der Sportalm Gipfelglück den entsprechenden Vertrag, der Rettungs- und Einsatzkräften, Ärzten und Klinikpersonal, die Mitglieder im Verein sind, nach belastenden Situationen Zugang zur Hilfe für Helfer eröffnet.

Kostenlose Angebote für Mitglieder
Ab sofort können sich Vereinsmitglieder per E-Mail oder über die SoKo-App beim Verein melden, der innerhalb von 24 Stunden den Kontakt zum Netzwerk PSNV e.V. vermittelt. Die Angebote des Netzwerks können dann kostenfrei in Anspruch genommen werden. Auch die Mitgliedschaft im Verein ist kostenfrei.

Im Beisein des Vereinsvorstands besiegelten der aus Freiburg angereiste Michael Steil und Jens Hoffmann mit ihrer Unterschrift die künftige Zusammenarbeit. Kennengelernt hatten sich beide vor eineinhalb Jahren über die Feuer- und Rettungsleitstelle des Märkischen Kreises.
Daraus sei die Idee entstanden, Einsatz- und Rettungskräften über die Hilfsangebote des Arbeitgebers hinaus einen zweiten Weg zu eröffnen, mit belastenden Ereignissen, die individuell verschieden starke körperliche und emotionale Reaktionen auslösen können, fertig zu werden.

Wie Michael Steil, der von Haus aus Diplom-Theologe, Notfallpsychologe, Mediator und Systemischer Berater ist, im Gespräch bestätigte, sind verbale und körperliche Angriffe auf Rettungskräfte, Feuerwehr, Polizei und Klinikpersonal ein wachsendes Problem – nicht erst seit den Ausschreitungen der Silvesternacht.
„Die Silvesternacht 2022/2023 zeigte einmal mehr, dass die Respektlosigkeit und Angriffe auf Einsatz- und Rettungskräfte an Heftigkeit stetig zunehmen und Menschen, die für unser aller Wohl sorgen, geschützt werden müssen“, kommentiert der Verein SoKo Respekt e.V. in einer schriftlichen Erklärung die Ereignisse. „Der Verein fordert klar dazu auf, dass solche Angriffe mit voller Härte des Rechtsstaates geahndet werden.“
Die Zusammenarbeit mit dem Netzwerk PSNV e.V. mit Sitz in Freiburg, das bundesweit aktiv ist, ist für die SoKo Respekt e.V. ein wichtiger Schritt, Einsatzkräfte in solch belastenden Grenzsituationen zu unterstützen. „Wir möchten Einsatzkräften nicht nur eine Stimme geben, sondern ihnen eine echte Unterstützung bieten, wenn es schwer wird, mit dem Erlebten umzugehen“, betont Feuerwehrmann Jens Hoffmann. „Es ist ein Angebot, das Einsatzkräfte bei Bedarf unter absolutem Vertrauen annehmen können, ohne dass andere Stellen davon erfahren müssen.“
Der Mensch in Uniform, der die passende Hilfestellung an die Hand bekommen solle, stehe im Vordergrund. Seine Begleitung und Unterstützung versteht das Netzwerk Psychosoziale Notfallversorgung als „Hilfe zur Selbsthilfe“. Bei Bedarf werden weiterführende Hilfen vermittelt. Im Aufbau befindlich ist eine Lernplattform, von der künftig auch die SoKo Respekt profitieren soll.

www.psnv-netzwerk.de

Im Beisein des SoKo-Respekt-Vorstandes besiegelten Jens Hoffmann und Michael Steil (Bildmitte) die Zusammenarbeit von Verein und Netzwerk, das bundesweit aktiv ist. © Jakob Salzmann
Jens Hoffmann, 1. Vorsitzender des Vereins Soko Respekt, und Michael Steil vom Netzwerk PSNV mit Sitz in Freiburg (rechts) unterzeichneten in der Sportalm Gipfelglück am Mittwoch den Kooperationsvertrag. © Jakob Salzmann
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